EF Erfahrungsbericht: Meine Zeit auf Hawaii, in Los Angeles und Miami
Bereits als kleiner Junge träumte ich davon, nach Amerika zu reisen und verschiedene Bundesstaaten zu erkunden. Durch die Ausbildung und kleinere Nebenjobs sparte ich mir ein kleines Polster an, um mir die Reisen nach Amerika leisten zu können.
Da ich bereits früh wusste, dass ich im Bereich des Tourismus arbeiten möchte, ist es wichtig, die englische Sprache zu beherrschen. Ich wollte daher meine Reisen mit Sprachaufenthalte kombinieren.
Ich habe mich entschieden, meine Sprachaufenthalte in den USA zu absolvieren und freute mich schon riesig auf Hawai, Los Angeles und Miami!
Vorbereitung und Reise
Für einen Sprachaufenthalt mit EF habe ich mich entschlossen, da ich die Beratung und Unterstützung sehr professionell fand. Des Weiteren war es mir wichtig, dass die Schulen auch dieser Organisationen angehören, was bei anderen Gesellschaften nicht zwingend der Fall war.
Auf die drei Sprachaufenthalte habe ich mich nicht wirklich vorbereitet, sondern wollte mich unvoreingenommen auf die Destinationen einlassen können. Denn jedes Reiseziel ist anders und einzigartig in sich.
Ich kannte keine der Destinationen persönlich und kannte auch keine Personen, die bereits in Hawaii, Los Angeles oder Miami in einem Sprachaufenthalt absolviert hatten.
Die Vorfreude war auf jeder meiner drei Sprachaufenthalte extrem gross und ich war auch immer wieder aufgeregt, was mich vor Ort erwarten wird. Positiv anzumerken ist, dass ich an jeder Destination von einem extrem freundlichen Mitarbeiter von EF abgeholt und in die Unterkunft gefahren wurde. Dies erleichtert einem vieles, besonders nachdem man einen Langstreckenflug hinter sich hat.
Die ersten Tage in der EF Schule
Die Einführungstage machen besonders Spass, da man die ersten Kontakte mit neuen Freunden knüpft. Es wird ausserdem ein Rundgang durch die Schule und die Umgebung gemacht, sodass man sich auch in der neuen Heimat auskennt.
Ich beschreibe mich selber als eine eher zurückhaltende und schüchterne Person. Seitens EF wird jedoch darauf geschaut, dass man schnell Kontakte knüpft, wie beispielsweise bei verschiedenen Spielen am Einführungstag.
Die Schulen, welche ich besucht habe, waren alle in exzellentem Zustand. Die Schulen waren alle modern eingerichtet und hatten einen guten Wlan Empfang. Ich habe mich jeweils für den normalen Hauptkurs entschieden, um kein Visum beantragen zu müssen.
Ausserdem erlaubte mir der Hauptkurs, eine gute Mischung aus Freizeit und Unterrichtszeit zu haben. Ich habe bei EF mit einem B1 angefangen und beim letzten Sprachaufenthalt schloss ich mit einem C2 Diplom ab.
Freizeitaktivitäten
Während dem Sprachaufenthalt ist die Freizeit natürlich die aufregendste und lustigste Zeit. In den grossen Städten gibt es so unendlich viele Möglichkeiten, die Stadt zu erkunden und Spass zu haben.
Sei es ein entspannter Nachmittag am Waikiki Beach, einem Besuch von Hollywood in Los Angeles oder einfach das Ausgehen am Rodeo Drive in Miami.
Über Shoppen bis hin zum Surfen oder Wandern ist alles möglich. Die Möglichkeiten sind beinahe unbegrenzt. Besonders hervorzuheben waren das Skydiving, die Ausflüge zu Universal Studios/Disneyland/Cultural Center, das Tauchen mit Delfinen und Haien, der Ausflug zum Everglades Park sowie der Wochenendtrip auf die Bahamas.
Ich habe jeweils auf dem Campus von EF gelebt, da diese an den Schulen angegliedert waren und man sich Anreisezeiten von den Gastfamilien zur Schule ersparen konnte. Meiner Meinung nach findet man auf den Campussen schneller Anschluss, da die meisten anderen Studenten auch dort leben.
Fazit
Ich würde wirklich jeder Zeit wieder einen Sprachaufenthalt mit EF absolvieren. Es waren jeweils wirklich die Besten Zeiten meines Lebens. Man lernt so viele Menschen aus den unterschiedlichsten Ländern und Kulturen kennen. Auch heute noch habe ich mit meinen neuen Freunden vom Sprachaufenthalten Kontakt, welche nicht nur aus der Schweiz sind.
Mein Aufenthalt in Hawaii ist bereits etwas her und ich habe erst gerade letztes Jahr während meines Urlaubs in Mexiko Mitstudenten von damals getroffen. Oder auch letzten Sommer war ich mit einigen Studenten, welche ich in Miami kennengerlernt hatte, im Urlaub in der Karibik.
Ich kann es nur wärmstens und aus bester Erfahrung weiterempfehlen. Ich bin EF für jede Erfahrung unendlich dankbar.