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Meine guten und schlechten Erfahrungen beim EF Aufenthalt in Malaga

Jonne ist mit EF für 2 Wochen nach Malaga gereist, um dort Spanisch zu lernen, und berichtet in einem Erfahrungsbericht von der Zeit an der Südküste Spaniens.
Meine guten und schlechten Erfahrungen beim EF Aufenthalt in Malaga

Eine gute Freundin reist jedes Jahr nach Malaga in den Ferien und hat mir sehr empfohlen auch einmal dort hin zu gehen. Als ich mir den EF Sprachreisen Katalog dann angeschaut habe und erfahren habe, dass es Aufenthalte in Malaga gibt, habe ich sofort einen Termin im Büro in Zürich gebucht.

Planung und Anreise

EF habe ich auf der Berufsmesse Zürich erstmals angetroffen und dann später von meinem Nachbar den Katalog geschenkt bekommen. Ich buchte meinen Flug nicht über EF, sondern einfach bei Swiss. Die Reise war angenehm und am Flughafen wurde man herzlich begrüsst.

Dort wurde ein Taxi für mich gerufen und dies brachte mich direkt zu meiner Gastmutter. Sie empfing mich mit offenen Armen. Meine italienische Mitbewohnerin war bereits mehrere Stunden dort. Die Gastmutter wohnte alleine ca 5 Minuten laufen vom Strand entfernt. Auch waren es nur 3 Minuten laufen bis zur Schule.

Die EF Sprachschule in Malaga

Die Schule war recht klein und gemütlich und in mehreren Ecken waren Sofas platziert. Draussen standen Tische und die Klassenzimmer wurden gut gelüftet und beleuchtet. Auch die Schule war in nur wenige Minuten gut zu Fuss vom Strand zu erreichen.

Die Lehrer haben mir sehr viel beigebracht. Als ich in Malaga ankam, konnte ich kein Wort Spanisch, doch bereits nach einer Woche konnte ich verstehen was meine Gastmutter sagte. Zum Glück hatte die Schule Internet.

Am ersten Schultag war ich ein bisschen nervös und hatte Angst vor einer schlechten Erfahrung, doch das Gefühl ging schnell vorbei. Alle neue Jugendliche wurden in einen Seminarraum geführt und wir lernten den EF-Dance und die Leiter besser kennen.

Am Nachmittag lernten wir die, die schon länger in Malaga waren, am Strand kennen. Sehr schnell habe ich Kontakte geschlossen und jeder und jede war sehr freundlich. In meiner Klasse herrschte ein gutes Klima.

Meine Freizeitgestaltung

Meistens fand die Schule Morgens statt, aber nicht zu früh. Nachmittags wurde das Programm schon von den Course Leaders vorgeplant; einmal gingen wir Paddleboarden, mehrere Male waren wir am Strand und auch gingen wir öfters in andere Städte wie zum Beispiel Sevilla und Tarifa. Das Highlight war definitiv der Besuch im Haman Arab-baths.

In den Städten hatten wir viel Freizeit und meistens bin ich mit meinen Freunden ein bisschen in der Stadt herum geschlendert und haben uns dann später in ein Restaurant gesetzt und Tapas gegessen. Am Abend sassen wir alle am Strand und haben und Geschichten von einander erzählt oder einfach nur geredet.

Fazit

Es war eine super Erfahrung und ich mach es sicher wieder. Nicht nur habe ich sprachlich Fortschritte gemacht, sondern bin auch ich persönlich gewachsen.

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