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Kein Studienplatz bekommen – Was nun?

Kein Studienplatz bekommen – Was nun?

MMatura, Bachelor, Traumjob – so sieht für viele junge Menschen der Weg in eine lückenlose Karriere aus. Doch was, wenn es im echten Leben nicht so reibungslos verläuft? Du bekommst statt einer Zusage eine Uni Absage – was nun?

Komme August warten viele Maturanten gespannt auf die Post – denn zu dieser Zeit Versenden die Universitäten ihre Studienplatzzusagen. Doch nicht immer sind in dem lang ersehnten Brief gute Neuigkeiten, denn viele Studenten erhalten eine Uni Absage. Was nun?

Welche Möglichkeiten gibt es, wenn man keinen Studienplatz bekommt? Zu aller erst sollte man sich bewusst werden, dass eine Absage definitiv nicht endgültig ist – also Kopf hoch! Es gibt zahlreiche Optionen, wie man dennoch rechtzeitig fürs kommende Semester immatrikuliert werden kann.

Sollte dies nicht gelingen, kann man die Wartezeit sinnvoll nutzen und stattdessen etwas für die eigene Karriere tun. Welche Möglichkeiten dir offen stehen, wenn auch du keinen Studienplatz bekommen hast, zeigen wir dir hier.

Keinen Studienplatz bekommen: Wie geht es weiter?

Du hast von deiner ausgewählten Uni eine Absage bekommen, was nun? Wer keinen Studienplatz bekommen hat, sollte jedoch nicht verzweifeln, denn es gibt noch zahlreiche weitere Möglichkeiten, wie es mit der Immatrikulation doch noch klappen kann.

Folgend findest du eine Auflistung über mögliche Optionen und Alternativen, jetzt noch einen Studienplatz zu bekommen.

Studienplatz dank Nachrückverfahren

Jedes Jahr bewerben sich viele Maturanten für Studienplätze an verschiedenen Universitäten – am Ende kann jedoch nur ein Studienplatz in Anspruch genommen werden. Somit werden viele Studienplätze zwar vergeben, bleiben jedoch letztendlich unbesetzt.

Dies hat zu Folge das Hochschulen eine Ranking-Liste erstellen, nach welcher offene Studienplätze im Nachrückverfahren vergeben werden. In deinem Ablehnungsbrief kannst du einsehen, an welcher Position des Verfahrens du dich befindest.

Solltest du einen guten Rankingplatz haben, kannst du darauf hoffen, noch zu deinem Studiengang zugelassen zu werden.

Studienplatz dank Losverfahren

Solltest du trotz Nachrückverfahren wieder kein Studienplatz bekommen haben, gibt es immer noch Hoffnung über das Losverfahren. Um daran teilnehmen zu können und jetzt noch einen Studienplatz zu bekommen, musst du jedoch eine gesonderte online Bewerbung bei der jeweiligen Hochschule einreichen.

Sei dir jedoch bewusst: Die Chancen auf eine Studienzulassung durch das Losverfahren sind wirklich sehr gering. Dennoch, das Losverfahren ist immer noch einen Versuch Wert, vor allem, da es unabhängig von deiner Maturanote ist.

Am besten du versuchst dein Losglück an mehreren Universitäten und bewirbst dich dort separat. Grundsätzlich ist der Anmeldeschluss für das Losverfahren im September, aber auch hier gibt es Ausnahmen.

Zudem variieren auch die jeweiligen Verfahrensweisen und Fristen von Hochschule zu Hochschule und so solltest du dich schon im Voraus genau informieren, welche Formalien für das jeweilige Studium gelten.

Hilfe fürs Losverfahren

Welche Uni vergibt noch offene Studienplätze? Diese Frage zu beantworten kann ganz schön schwer sein und braucht viel Recherche. Um angehenden Studenten diese Aufgabe zu erleichtern, wurde die Webseite Freie-Studienplätz.de gegründet.

Jedes Jahr zwischen Anfang August bis Ende Oktober verzeichnet die Börse der Stiftung für Hochschulzulassungen alle noch frei gebliebene Plätze, für die es ein Nachrückverfahren gibt. Hier können sich Bewerber die eine Studienplatzabsage bekommen haben, noch über das Losverfahren für freie Studienplätze bewerben.

Ab dem 1. August können auf der Webseite noch alle offenen Studienplätze eingesehen werden. Die Studienbörse wird zudem erst geschlossen, wenn alle Restplätze der Hochschulen vergeben sind.

Studienplatz dank Klage

Ebenfalls eine Option, die du wahrnehmen kannst, wenn du wieder keinen Studienplatz bekommen hast, ist eine Klage einzureichen. Diese wird oftmals auch als Kapazitätsklage bezeichnet.

Generell muss mit dieser Klage bewiesen werden, dass die jeweilige Universität nicht all ihre Kapazitäten an Studienplätzen vollkommen ausgeschöpft hat und dir somit noch ein Platz zusteht.

Nachdem dir der Ablehnungsbescheid der Uni zugesagt wurde, hast du genau vier Wochen Zeit, schriftlich zu widersprechen. Sollte die Hochschule dies ablehnen (was sie meistens tut) folgt die Klage. Diese kannst du entweder persönlich oder auch über einen Anwalt führen.

Überlege dir jedoch gut, ob du diesen Schritt wirklich wagen willst, denn sollte deine Klage erfolglos bleiben, hast du nicht nur wieder keinen Studienplatz, sondern du musst auch die Kosten für den Anwalt und das Verfahren tragen.

Studienplatz dank Wartesemester

Solltest du nicht sofort für dein Wunschstudium an deiner Wunschuni genommen werden, kannst du ich für ein Wartesemester entscheiden. Dieser Begriff gilt als Zeitraum, den du überbrücken musst, bis du einen Studienplatz in deinem Wunschfach bekommst.

Grundsätzlich wurde das Wartesemester eingeführt, um den jährlichen Strom der Studienbewerber aus Studiengängen mit eingeschränkter Platzzahl (wie etwa Medizin, Pharmazie etc.) gezielt zu regulieren. Auch wenn es sich zunächst vielleicht etwas hinderlich anhört, kann dir ein Wartesemester doch viel Gutes tun – sofern du diese Zeit sinnvoll nutzt.

Weitere Alternativen, wenn du keinen Studienplatz bekommen hast

Keinen Studienplatz zu bekommen heisst noch lange nicht, dass du nicht studieren kannst. Dir stehen immer noch zahlreiche weitere Möglichkeiten offen. Zu diesen zählen:

Zulassungsfreie Studiengänge

Sollte es mit dem Wunschstudium nicht geklappt haben, ist ein Alternativstudiengang eine gute Option. Mittlerweile bieten einige deutsche Hochschulen ein breites Spektrum an zulassungsfreien Studiengängen an.

Wer also keinen Studienplatz an seiner Wunschuni bekommen hat, sollte sich unbedingt auf die Suche nach solchen Studiengängen ohne NC machen. Das Gute: Du kannst dich bis kurz vor Startbeginn des Wintersemesters (Mitte Oktober) noch für das jeweilige Studienfach einschreiben.

Allerdings solltest du dir bewusst sein, dass die im zulassungsfreien Studienfach erbrachten Leistungen nicht immer vom Prüfungsamt anerkannt werden, solltest du zu einem späteren Zeitpunkt in ein anderes Fach wechseln wollen. Es gilt also auch hier, sich vor Studienbeginn gründlich zu informieren.

Schnupperkurse

Zudem bieten einige Universitäten auch sogenannte Schnupperkurse an. Bei diesen kannst du dich für verschiedene Studienfächer eintragen, an Kursen teilnehmen und dir sogar Scheine für das reguläre Studium anrechnen lassen.

Quereinstieg

Wenn es mit der Wunschuni beim ersten Versuch nicht klappt, solltest du keines Falls verzagen. Stattdessen kannst du das erste Semester (oder auch das erste Studienjahr) auch an der jetzigen Uni studieren, und danach wechseln.

Hier solltest du jedoch aufpassen, da nicht alle von dir absolvieren Kurse im ersten Jahr/Semester bei der neuen Uni auch anerkannt sind. Im Notfall musst du einige Kursfächer wiederholen.

Studienplatzabsage: Alternative Auslandsstudium

Sollte es im Inland nicht mit deiner Wunsch-Uni oder deinem Wahlfach geklappt haben, hast du immer noch die Möglichkeit, dich an einer ausländischen Hochschule zu bewerben. Auch hier gibt es unzählige Top-Universitäten, eine breite Fächerauswahl und die absolvierten Leistungen können in den meisten Fällen als Wartesemester angerechnet werden.

Natürlich bringt ein Auslandsstudium auch noch zahlreiche weitere Vorteile mit sich. So kannst du nicht nur ein neues Land intensiv erkunden, sondern du kannst auch deine Sprachkenntnisse verbessern, internationale Kontakte knüpfen und dabei auch noch deinen Horizont erweitern.

Zu den beliebtesten Ländern für ein Auslandsstudium der Deutschen zählen ohne Frage unsere Nachbarländer Österreich, die Schweiz und die Niederlande. Dies liegt nicht nur daran, dass die meisten Länder keinen Grenzwert für Studienbewerber haben, sondern das bei beliebten Studiengängen der NC in der Regel einfacher zu erreichen ist.

Wenn auch du dich dafür entscheidest, dein Studium im Ausland zu absolvieren/beginnen, solltest du dich schon im Voraus ausreichend über die Zulassungsvoraussetzungen und Bewerbungsfristen der Hochschule in deinem Wunschland informieren.

Zudem solltest du dir auch bewusst sein, dass du im Ausland Studiengebühren zahlen musst (allein in England betragen diese weit über 10.000 Euro jährlich). Solltest du zudem nach einigen Semestern wieder nach Deutschland wechseln wollen, solltest du dich über die Regelungen der Hochschule informieren.

Zwar erkennen die meisten Universitäten ein Auslandssemester als Wartesemester an, Ausnahmen sind jedoch die Bundesländer Berlin und Schleswig-Holstein.

Weitere Alternativen, wenn du keinen Studienplatz bekommen hast

Vielleicht muss es ja auch gar nicht immer ein Studium sein. Mittlerweile gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um auch auf einem anderen Weg Karriere zu machen und die Wartezeit sinnvoll zu nutzen.  In der Tat kann es sogar recht hilfreich sein, nicht direkt zu studieren.

So hat man endlich genügend Zeit, um wirklich darüber nachzudenken, wie die berufliche Zukunft eigentlich aussehen soll. Durch Praktika und Freiwilligenarbeit hat man zudem die einmalige Chance, verschiedene Berufszweige aus erster Hand kennenzulernen und so zu entscheiden, welcher Studiengang sich wirklich für einen selbst eignet.

Das Tolle – wer die Zeit sinnvoll überbrückt kann gleichzeitig auch noch wichtige Wartesemester ansammeln!

Kein Studienplatz: Alternative Praktikum

Ein Praktikum ist der ideale Weg um erste Berufserfahrung zu erhalten, Wartesemester zu sammeln und gleichzeitig auch etwas Geld zu verdienen. Ein Praktikum erlaubt einem den intensiven Einblick in verschiedene Berufsbranchen und kann einem so auch bei der Wahl es richtigen Studienganges hilfreich sein.

Doch das sind längst nicht alle Vorteile – so ist ein Praktikum auch immer gerne im Lebenslauf gesehen, da es viel Eigenmotivation und Selbstständigkeit beweist. Ebenfalls vorteilhaft: In vielen Studiengängen wird ein Eignungspraktikum verlangt.

Wer sich also schon vor Beginn der Studienzeit beruflich engagiert, kann dieses bewusst von der To-Do List abharken.

Kein Studienplatz: Alternative Ausbildung

Nicht immer ist das Studium der richtige Weg. Laut einer Studie des deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung entscheiden sich jährlich rund vier von zehn Maturanten dazu, statt dem Studium eine Ausbildung zu beginnen.

Einige hingegen nutzen die Ausbildung auch dafür, um wichtige Wartesemester (und Berufserfahrung) zu sammeln und sich dann zu einem späteren Zeitpunkt für ein Studium zu bewerben. Doch auch hier gilt: Rechtzeitig bewerben!

Die meisten Ausbildungsplätze sind im August schon vergeben, da man sich in der Regel bis zu einem Jahr im Voraus bewerben muss. Dies sollte einen jedoch nicht davon abhalten, auch kurzfristig noch nach einer Ausbildung Ausschau zu halten.

Hier ist es empfehlenswert, sich bei der Agentur für Arbeit anzumelden, da diese einen automatisch über freie Ausbildungsplätze informiert.

Kein Studienplatz: Alternative FSJ/FSÖ

Ebenfalls ein guter Weg um sich zu orientieren, Wartesemester zu sammeln und gleichzeitig etwas Gutes zu leisten ist durch ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) bzw. ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ).

Beide Optionen stehen für Teilnehmer unter 27 Jahren offen, werden mit maximal 330 Euro monatlich vergütet und dauern in der Regel ein Jahr (wahlweise kann auch auf ein halbes Jahr verkürzt werden).

Beim FSJ sind vor allem Sozialarbeit und Dienste im Sport- und Bildungsbereich sehr beliebt, während Teilnehmer beim FÖJ Arbeit auf Bauernhöfen, Umweltämtern oder auch bei Tierschutz-Einrichtungen absolvieren.

Wer will, kann verschiedene Tätigkeiten miteinander kombinieren und in verschiedenen Einrichtungen arbeiten. Wahlweise können sowohl das FSJ, als auch das FÖJ im Ausland absolviert werden. Übrigens: Freiwilligenarbeit ist bei Hochschulen zudem sehr gerne gesehen und einige rechnen angehenden Bewerbern sogar Bonuspunkte an.

Kein Studienplatz – Ab ins Ausland!

Nach der Matura sehen sich viele nach einer Auszeit und einem ausbrauch aus dem Alltag. Ein Auslandsjahr – auch bekannt als Gap Year – scheint dabei die ideale Lösung, vor allem wenn du keinen Studienplatz bekommen hast.

Natürlich ist nicht jeder Auslandsaufenthalt sinnvoll und Karriere fördernd. Somit solltest du dir schon vor dem Aufbruch genau bewusst sein, was du eigentlich erreichen willst? Gilt es, Berufserfahrung zu sammeln?

Willst du deine Sprachkenntnisse verbessern oder einfach nur neue Kulturen entdecken und dabei den eigenen Horizont erweitern? Zudem ist es auch wichtig, wohin die Reise geht und wie lange sie dauern wird?

Ein Dauerurlaub auf Mallorca wird im Lebenslauf wohl wenig Eindruck schinden. Folgend findest du eine Auflistung über beliebte Auslandsaufenthalte die nicht nur dabei helfen neue Länder zu entdecken, sondern gleichzeitig auch noch Karrierefördernd sind.

Auslandspraktikum

Ein äusserst beliebter Weg um die Zeit bis zum Studienanfang sinnvoll zu überbrücken ist durch ein Auslandspraktikum. Dieses erlaubt dir wertvolle Berufserfahrung im Ausland zu sammeln, etwas was potenzielle Arbeitgeber sehr zu schätzen wissen.

Zudem kannst du auch etwas Geld verdienen, sammelst interkulturelle Kompetenzen und deine Fremdsprachenkenntnisse perfektionieren. Sei dir jedoch bewusst, dass es oftmals ganz schön kompliziert sein kann, einen Praktikumsplatz im Ausland zu ergattern.

Vor allem für Länder wie die USA oder auch Australien benötigst du ein Arbeitsvisum – diesen zu bekommen kann ganz schön umständlich sein. Einer der besten Wege dich für ein Auslandspraktikum zu bewerben ist über den DAAD.

Hier findest du eine Vielzahl von Programmen sowie Förderungen, die dir äusserst hilfreich seien können. Zudem kannst du dein Praktikum im Ausland auch über private Vermittlungsagenturen, wie etwa EF, buchen.

Freiwilligenarbeit

Sowohl über das FSJ/FÖJ, als auch über gemeinnützige Organisationen wie etwa den Europäischen Freiwilligendienst (EFD) oder auch weltwärts können sich Maturanten im Ausland wohltätig engagieren.

Besonders gefragt ist vor allem die Arbeit in Schwellenländern, wie etwa Lateinamerika, Südost Asien und Teile Afrikas. Der EFD dauert in der Regel zwischen 2 bis 52 Wochen und steht für Teilnehmer zwischen 18 – 30 Jahren offen.

Ein Nachteil: Der Auslandsaufenthalt wird nicht als Praktikum anerkannt. Anders hingegen ist es beim EFD, welcher für Teilnehmer im Alter von 18 – 28 Jahren offen steht, zwischen sechs bis 24 Monate dauert und je nach Hochschule offiziell als Auslandspraktika anerkannt wird.

Work and Travel

Möchtest du während deiner Überbrückungszeit gerne Reisen und dabei noch etwas Geld verdienen, dann ist Work and Travel ideal. Bei diesem Konzept reist du durch ein oder mehrere Länder deiner Wahl und arbeitet dabei in zahlreichen Gelegenheitsjobs.

Besonders beliebte Reiseländer sind Australien, Asien und Kanada. Hier kannst du oftmals als Kellner, Rezeptionist, Obstpflücker oder auch Nachhilfelehrer arbeiten. Das Besondere an Work and Travel ist, dass du immer noch genügend Freizeit hast, dein Gastland intensiv zu erkunden und so deinen Horizont zu erweitern.

Sprachreisen

Gute Sprachkenntnisse sind in der heutigen Berufswelt ein Muss! Vor allem Englisch und Spanisch sind auf dem internationalen Arbeitsmarkt sehr gefragt. Wenn du in deinem Auslandsjahr deine Karriere fördern willst, dann absolviere am besten eine Sprachaufenthalt im Ausland ab.

Das Besondere: Du bist in deinem Gastland rund um die Uhr von der neuen Sprache umgeben und wirst so praktisch dazu gezwungen, diene neu erlernte Sprachkenntnisse auch in der Praxis anzuwenden.

Zudem bieten die meisten Sprachreisen Anbieter auch ein abwechslungsreiches  Freizeitprogramm an, welches dir erlaubt, neue Kontakte zu knüpfen und dein Gastland und dessen Kultur intensiv kennenzulernen.

Au Pair

Wenn du dich gerne um Kinder kümmerst und ins Ausland willst, dann ist ein Job als Au-Pair ideal für dich. Diesen kannst du nicht nur in Europa absolvieren, sondern auch in tollen Zielen wie etwa die USA, Kanada, Asien und gar Australien. Als Au Pair wird dir Kost und Logis erstattet und du erhältst ein monatliches Taschengeld.

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