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Meine unvergleichliche Erfahrung mit EF in St. Julian’s

Pius verbrachte sechs Wochen auf Malta, um nach der Pensionierung seine Englischkenntnisse zu verbessern. Hier erzählt er von den positiven und negativen Erfahrungen, die er während seines Sprachaufenthalts gesammelt hat.
Meine unvergleichliche Erfahrung mit EF in St. Julian’s

Nachdem ich pensioniert wurde, begann für mich eine neue Lebensphase. Schon vor der Pensionierung hatte ich mir vorgenommen, endlich Englisch zu lernen, denn das ist in all den Jahren an mir vorbeigegangen.

Die englische Sprache nimmt an Bedeutung immer mehr zu, sie ist die Verständigungssprache in der Welt schlechthin und diese Weltsprache gar nicht zu sprechen und zu verstehen, ist ein grosses Defizit.

So habe ich mir vorgenommen, diese Sprache zu lernen. Ich machte dies im Selbststudium über fünf Jahre.

Dass diese Methode nicht konversationsfördernd sein konnte, ist mir bewusst – und trotzdem hat mir das Gelernte in den sechs Wochen in der EF-Schule in Malta enorm geholfen.

Sich etwas vorzunehmen ist das eine, es auch  ausführen ist das andere. Das spürte ich ganz klar.  So schaute ich in die Agenda und stellte fest, dass der ganze Monat Februar völlig frei war.

Meine Vorbereitung

Sofort habe ich mich im Internet nach Sprachschulen erkundigt und ich war sehr erstaunt als sich tags darauf das Büro von EF Luzern meldete. Es folgten Vorbereitungsgespräche mit Frau Konings und aus den geplanten vier Wochen wurden es sechs.

Die Begleitung in der Vorbereitungszeit empfand ich äusserst angenehm. Die Spannung stieg und der Abreisetermin rückte näher. Damit ich genügend Zeit hatte mich vor Ort zurechtzufinden, reiste ich schon am Samstag an und nicht erst am Sonntag.

Der Kursbeginn und erste Eindrücke

Der Schulbeginn am Montag war intensiv. Am meisten beeindruckt (und das bis zum Schluss des Aufenthalts) hat mich die grandiose internationale Vielfalt. Vom Alter her schaute ich mich schon ein bisschen um – ich war wohl einer der ältesten.

Gefühlsmässig wurde ich aber während meiner Zeit in Malta immer jünger oder es kamen einfach ältere Semester dazu. Ich verstand mich jedenfalls sehr gut mit allen.

Ich staunte, wie gerne ich die Lektionen besuchte, da habe ich keine einzige gefehlt. Für mich als Lehrer war es spannend auf der anderen Seite zu sitzen und manchmal konnte ich schmunzeln, wie die Schulzimmerabläufe, wo auch immer, wer auch immer und ob jünger oder älter, eigentlich überall die gleichen sind.

Ich staune über die Gelassenheit der Lehrpersonen, die fast täglich einen neuen Studenten in die Klasse bekommen. Ich gratuliere allen zu ihrer geleisteten Arbeit.

Ich habe nach vier Wochen einen Test gemacht und konnte tatsächlich ein Level höher steigen und schliesslich mit A2 abschliessen. Es war für meinen Fortschritt gut, dass ich die letzten beiden Wochen nochmals neu gefordert war.

Leben in der Unterkunft und Klassengemeinschaft

Ich wohnte in der Residenz in einer Wohngemeinschaft. Der Wohnraum mit Küche und Balkon (mit Sicht auf das Meer) war grosszügig, sehr sauber gehalten und lud zum Zusammensein und  Englisch reden ein. Von Woche zu Woche änderte die Belegung.

Eine Woche war ich ganz allein, diese Abwechslung konnte ich auch geniessen. Ich finde die Betreuung der Residenz hervorragend: positiv, schnell, lösungsorientiert und freundlich.

Jeden Freitag organisierten wir ein Dinner mit Klassenkameraden. Es hatte sich ab der ersten Woche so eingespielt, dass dieser Anlass hauptsächlich dazu da war, die Kollegen zu verabschieden, die tags darauf nach Hause reisten. Der Gruppenchat wurde sehr aktiv genutzt,  dank diesem waren wir gut vernetzt.

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