Meine unvergessliche Zeit in Miami mit EF – Erlebnisbericht

Ankunft und erste Eindrücke

Alles begann als ich so gegen 19 Uhr in Miami landete. Zuerst kam der etwas mühsame Sicherheitscheck – anschliessend musste ich den Ausgang finden. Beim Ausgang wartete bereits der EF-Chauffeur auf mich und weitere Mitschüler. Mein erster Eindruck war: Ich dachte ich sei in Kuba. Als wir in der Schule ankamen wurde uns alles gezeigt und ich lernte meinen ersten Roommate kennen.

Am nächsten Morgen ging ich wie gewohnt Frühstücken. Anschliessend musste ich mich bei der Schule noch registrieren. Für am Nachmittag habe ich mich für die City Tour eingeschrieben. Bei der City Tour lernten wir schöne Orte in Miami und der näheren Umgebung kennen.

Neue Challenges und coole Aktivitäten

Am nächsten Tag hatte ich meinen ersten Unterrichtstag. Zu Beginn war ich ein wenig überfordert, doch mit der Zeit und Hilfe der EF Lehrer hatte ich es schnell verstanden.

In der ersten Woche kam direkt die nächste Herausforderung: Ich musste das erste Mal allein Wäsche waschen.

In den ersten vier Wochen lernte ich viele gute und auch weniger gute Leute kennen. Mit zwei Kollegen ging ich in eine Mall shoppen.

Zu meinen persönlichen Highlights gehörte das ATP 1000 Miami Open (wo ich meinen Geburtstag feierte), das Ultra Music Festival, Miami Heats vs. Orlando Magic (NBA), Florida Panthers vs. Montreal Canadians (NHL) und zu guter Letzt das ATP 1000 Miami Open Finale (Djokovic vs. Nishikori).

In der zweiten Häfte ging ich ab und zu um 06 Uhr joggen. Mein Roommate und ich machten einen Ausflug in die Everglades. In der Zwischenzeit gab es auch Roommates Wechsel. Eddy, Cristian und meine Wenigkeit wurden beste Freunde. Zusammen gingen wir ecuadorisch Essen und erlebten coole Abende zusammen. Ende April machte ich dann noch einen 3-tägigen Trip nach Sint Maarten, wo es auch sehr schön war. Dann war die Schule für mich auch schon beendet.

Die erste Woche im Mai blieb ich noch in Miami, ich war dort in einem Hotel einquartiert. Für diese Woche mietete ich einen Ford Mustang. Ich nützte die Gelegenheit und fuhr mit Eddy ins Kennedy Space Center. Nach dieser Woche ging es für mich weiter nach Las Vegas und Hawaii.

Fazit

Die Reise war auf jeden Fall eine coole Erfahrung. Man erlebt so viel Neues zusammen mit super Leuten in Traumlocations.