Sonja's Erfahrungen beim Sprachaufenthalt in Bournemouth
1. Wie hast du deine Reise erlebt?
Ich stieg mit einem mulmigen Gefühl ins Flugzeug und fragte mich, ob ich Freund*innen finden würde und ob die EF-Mitarbeitenden in England genauso hilfsbereit sein würden wie in der Schweiz. Wenn man sich in eine neue Situation begibt, hat man schliesslich immer etwas Angst vor einer negativen Erfahrung.
Sobald ich in London ankam, verschwand dieses Gefühl jedoch. Ich wurde mit einem Lächeln begrüsst und zur EF-Residenz in Bournemouth gefahren.
Dort verbrachte ich 2 Wochen in der obligatorischen Quarantäne, aber ich fühlte mich nie alleine. In spannenden Onlinelektionen lernte ich meine zukünftigen Mitschüler*innen kennen und fand bereits erste Freund*innen. Bei den vielfältigen Möglichkeiten ist für jeden etwas dabei – Tagesausflüge z.B. nach London oder Oxford, sportliche Aktivitäten wie Fussball, Ping-Pong oder Beachvolleyball und Filmabende. Bereits am ersten Schultag nach der Quarantäne konnte ich Freundschaften mit Studierenden aus der ganzen Welt knüpfen, die auch 2 Jahre nach dem Sprachaufenthalt noch anhalten.
2. Wo hast du während deines Aufenthalts gewohnt und wie hast du das erlebt?
Nach der Quarantäne wurde ich von einem Taxi abgeholt, welches mich zu meiner Gastfamilie brachte. Im Taxi wartete bereits meine Mitbewohnerin aus Chile, mit der ich die nächsten 10 Wochen mein Zimmer teilte. Unsere Gastfamilie empfing uns sehr herzlich. Sie zeigten uns die Stadt und führten uns an schöne Plätze rund um Bournemouth, welche wir später auch unseren Freund*innen präsentierten. Wir wurden auch kulinarisch verwöhnt. Beim gemeinsamen Kochen und Backen lernten wir leckere englische Gerichte kennen.
3. Was hast du aus dem Sprachaufenthalt mitgenommen?
Während meinem Sprachaufenthalt in England habe ich traumhafte Orte entdeckt und unvergessliche Erfahrungen gemacht, an welche ich immer wieder gerne zurückdenke. Nicht zu vergessen die engen Freundschaften, die ich geschlossen habe.