Mein Sprachaufenthalt – Erfahrungen mit EF in Honolulu und Santa Barbara
Warum EF Sprachschulen?
Im Januar 2018 kündigte ich meinen Job und wollte nur noch weg. Deshalb entschied ich mich für einen Sprachaufenthalt. Ich wollte schon immer meine Englischkenntnisse verbessern und ein unvergessliches Abenteuer in einem anderen Land erleben. Und welche Destination könnte sich da besser eignen als Hawaii? Keine. Es war die besten Entscheidung, die ich bisher getroffen habe und ich habe wirklich so viele positive Erfahrungen gemacht.
Also machte ich einen Termin im EF Büro in Luzern ab und konnte innert kurzer Zeit für ein Beratungsgespräch vorbeigehen. Meine Beraterin hat mir alles genau erklärt und diverse Destinationen gezeigt. Die kompetente und persönliche Beratung hat mir sehr gut gefallen und deswegen würde ich sofort wieder mit EF meinen Sprachaufenthalt buchen (auch wenn ich vorher von ein paar negativen Erfahrungen gehört hatte).
EF Schule und Unterkunft
Zwei Monate später sass ich im Flugzeug in Richtung Hawaii. Ich war voller Vorfreude und extrem gespannt, was auf mich zukommen würde. Am Sonntag kam ich in der kleinen aber feinen Residenz von der EF Sprachschule in Honolulu an. Ich teilte das grosse Zimmer mit zwei anderen EF Studentinnen.
Am Montag ging es 20 Minuten zu Fuss zur Schule. Die EF Schule in Honolulu ist in einem Gebäude im siebten Stock und man hat eine Wahnsinns-Aussicht. Mit ca. 300 Studenten ist es eine kleine aber sehr persönliche Schule. Wir wurden von verschiedenen Student Leaders, die die Einführung leiten, freundlich empfangen. Sie zeigten uns die ganze Schule und erklärten uns, wie alles abläuft. Schon nach kurzer Zeit lernte man viele Studenten kennen.
Ich hatte abwechslungsweise am Morgen und am nächsten Tag am Nachmittag Schule. Das Hauptfach war Englisch, doch ich konnte zusätzlich zwei «Wahlfächer» wählen, da ich den Intensivkurs besuchte. Ich entschied mich für «Conversation» und «Surfing». Da ich so zufrieden mit diesen Fächern war, besuchte ich sie über die gesamten drei Monate. Man hatte aber auch die Möglichkeit, die Wahlfächer alle sechs Wochen zu ändern.
Freizeit
Neben der Schule blieb natürlich noch viel Zeit für diverse Freizeitaktivitäten. Meine Freunde und ich unternahmen sehr viele Hikes, gingen Surfen (ein Muss in Hawaii), schnorchelten mit Haien, mieteten ein Auto und fuhren an die North Shore, assen die besten Acai Bowls, erkundeten für ein Wochenende die Insel Maui und besuchten die schönsten Strände und sahen so viele, unfassbar schöne Sonnenuntergänge. Eins meiner Highlights war die Koko Head Sonnenaufgangswanderung um fünf Uhr morgens, organisiert von der EF Schule.
Warum Santa Barbara?
Die drei Monate in Hawaii vergingen leider wie im Flug. Kaum hat man sich richtig eingelebt, ist es auch schon wieder vorbei. Deshalb entschloss ich mich spontan in Amerika zu bleiben, aber in einer anderen Destination. Ich meldete mich kurz bei meiner Beraterin und einen Tag später schickte sie mir eine unverbindliche Offerte für Santa Barbara, California. Ich war überrascht, dass alles so schnell und unkompliziert klappte. Meine Beraterin organisierte alles – von der Umbuchung des Fluges, über die Unterkunft bis hin zum Unterricht in Santa Barbara. Ich musste praktisch nichts machen und das fand ich genial (ein ganz besonderer Punkt warum meine Erfahrung bei meinem EF Sprachaufenthalt so super war!)
So ging es nach drei Monaten Hawaii für sechs Wochen nach Kalifornien. Die Schule und die Residenz in Santa Barbara waren das komplette Gegenteil von Honolulu. Es war alles sehr gross und hatte viel mehr Studenten. Doch es war Sommer und in der Hauptsaison hat es doppelt so viele Studenten wie sonst unter dem Jahr. Die Sommerresidenz ist sehr modern, hat einen Pool, ein kleines Fitnessstudio und eine grosse Kantine, wo es ein auswahlreiches Frühstück und Abendessen an einem riesen Buffet gibt.
Santa Barbara bietet genau das, was man sich von einem Sprachaufenthalt in Kalifornien vorstellt. Sonniges Wetter, überall Palmen, freundliche Leute, Partys, diverse Shopping Möglichkeiten und und und.
Fazit
Rückblickend war die Zeit in Amerika unvergesslich und ich würde jederzeit sofort wieder gehen. Man lernt extrem viele neue Menschen und Kulturen aus etlichen Ländern kennen und schliesst Freundschaften fürs Leben.
In der Schweiz habe ich danach noch mit Erfolg das Diplom «First» abgeschlossen und bin zufrieden mit meinem jetzigen Englisch Level.